Hello, I am back!

Halli hallo,

kennt ihr mich noch? Viel zu lange wars jetzt viel zu still auf meinem Blog. Irgendwie hatte mich die Motivation verlassen und andere Dinge waren im vergangenen Jahr auch viel wichtiger für mich. Die heurige Laufsaison ist schon wieder vorbei und das Wintertraining hat bereits begonnen. Das Jahr wird traditionell mit dem Silvesterlauf gebührend beendet und vielleicht schaut ja doch noch eine persönliche Bestzeit auf der 5 Kilometer Distanz für mich raus? Da mich aber zurzeit leider eine Bänderzerrung im Sprunggelenk zum Pausieren zwingt, hab ich mir gedacht, es wird Zeit meinen Blog wieder etwas auf Vordermann zu bringen. 😉

Was ist in der Zwischenzeit passiert? Nun ja, Anfang 2018 bin ich in das Team der ASICS Frontrunner Österreich aufgenommen worden und bin nun Teil eines tollen und sport-/laufverrückten Teams. Ich bin dieses Jahr 2050 km gelaufen und habe dabei auch nicht weniger als knapp 111.000 hm zurückgelegt. (Stand 12.12.)  Ihr könnt euch also denken, dass ich die meiste Zeit auf den Trails und in den Bergen unterwegs war, wobei mir gerade die letzten Wochen auch das Straßenlaufen wieder viel mehr Spaß macht und sich meine Schienbeine auch gut auf den Trails erholt haben. Auch jetzt im Winter laufe ich noch gerne auf den Trails und freue mich schon auf viele Läufe im Schnee, aber auch auf die ein oder andere Skitour. Das Training im Winter dient mir vor allem dazu, meine Ausdauer zu erhalten bzw. weiter aufzubauen, um dann optimal in das Frühjahr zu starten. Und das bringt mich auch schon zu dem Punkt, wo ich euch erzähle, um was es die nächsten Wochen auf meinem Blog gehen wird.

Da die Tage jetzt so kurz sind, es so früh dunkel wird und man öfters als sonst den inneren Schweinehund bezwingen muss, wird es hier in Zukunft etwas zum Thema: Wie trainiere ich im Winter, Sicherheit beim Laufen, alleine oder gemeinsam laufen, Laufen im Dunkeln, Laufen als Frau im Dunkeln usw. zu lesen geben. Gerade im Winter ist es umso wichtiger, auf seinen Körper zu hören, sich eine Pause gönnen oder bei eiskalten Minusgraden auf Indoor-Training bzw. sanftes Ausdauertraining auszuweichen.

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Gemeinsam in die Nacht! (c) Peter Hochhauser

Mein Kopf ist schon voller Ideen und ich freue mich, diese nun auf Papier zu bringen bzw. für euch digital verfügbar zu machen. 😀

In diesem Sinne: Stay tuned! 😉

 

 

 

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